Titel: 150 Jahre Wiener Wasser: Bundespräsident Alexander Van der Bellen und Bürgermeister Michael Ludwig eröffnen Jubiläumsbrunnen


Datum/Zeit: 10/24/2023 11:30 AM


Meldungstext: OTS090 5 II 2162 NRK0004 24.Okt 23

Kommunales/Wasser/Jubiläum/Gelatin/Favoriten

150 Jahre Wiener Wasser: Bundespräsident Alexander Van der Bellen und
Bürgermeister Michael Ludwig eröffnen Jubiläumsbrunnen
Utl.: Utl.: Zum 150. Jubiläum der I. Wiener Hochquellenleitung
gestalteten Gelatin den Jubiläumsbrunnen „WirWasser“ in
Favoriten =

Wien (OTS) - Am 24. Oktober 1873 wurde in Wien mit der feierlichen
Eröffnung der I. Wiener Hochquellenleitung beim Hochstrahlbrunnen am
Schwarzenbergplatz ein Meilenstein gesetzt: Die neue Wasserleitung
brachte Trinkwasser in bester Qualität aus den niederösterreichischen
Alpen in die Hauptstadt. Dieser Tag markiert die Befreiung Wiens von
Wassernot und gefährlichen Seuchen wie der Cholera. Bis heute gilt
die Wiener Wasserversorgung als eine der besten der Welt.

Zum 150. Jubiläum hat die Stadt Wien dem Wiener Wasser mit einem
neuen Monumentalbrunnen in Favoriten ein Denkmal gesetzt. Gelatin
gewann mit ihrem Entwurf „WirWasser“ den 2022 ausgelobten
künstlerischen Wettbewerb der Stadt Wien – Wiener Wasser in
Kooperation mit KÖR Kunst im öffentlichen Raum Wien. Der bautechnisch
sehr anspruchsvolle Brunnen wurde in nur acht Monaten umgesetzt und
befindet sich am Eingang zum Helmut-Zilk-Park an der Ecke
Gudrunstraße/Sonnwendgasse.

Am Dienstag haben Bundespräsident Alexander Van der Bellen und
Bürgermeister Michael Ludwig den Jubiläumsbrunnen „WirWasser“
gemeinsam mit Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky, Kulturstadträtin
Veronica Kaup-Hasler, Bezirksvorsteher Marcus Franz sowie Gelatin
symbolisch durch das Drehen eines Handrads in Betrieb genommen.

Durch den neuen Brunnen ist Favoriten nicht nur um eine
künstlerische Arbeit im öffentlichen Raum von international
anerkannten und erfolgreichen Künstlern reicher, die Gäste aus aller
Welt anziehen wird. Um den Brunnen herum ist außerdem ein neuer
Grätzltreffpunkt entstanden, zu dem ab sofort auch ein neuer
Jubiläumsspaziergang führt.

Zwtl.: Van der Bellen: „Schönes Zeichen, dass dem Wiener Wasser ein
Denkmal gesetzt wird“

„In zwei Tagen, am 26. Oktober, begehen wir den Nationalfeiertag.
An diesem Tag feiern wir unsere Heimat Österreich und unsere
Errungenschaften. Gerade in Zeiten wie diesen, die uns fordern und in
denen wir mit viel Unsicherheit und auch Unzufriedenheit konfrontiert
sind, lade ich uns alle ein, uns auch darüber zu freuen, was wir
selbst schon erreicht haben. Es ist also ein schönes Zeichen, dass
dem Wiener Wasser mit diesem Jubiläumsbrunnen nun ein Denkmal gesetzt
wird“, so Bundespräsident Alexander Van der Bellen.

Zwtl.: Bürgermeister Ludwig: „Wasser ist ererbtes Gut, das geschützt
werden muss“

„Seit 150 Jahren sorgt die Stadt Wien dafür, dass die Wienerinnen
und Wiener mit Trinkwasser in bester Qualität versorgt werden. Wasser
ist keine übliche Handelsware, sondern ein ererbtes Gut, das
geschützt und entsprechend behandelt werden muss. In vollem
Bewusstsein über diese verantwortungsvolle Aufgabe kümmern wir uns in
der Stadt Wien darum, die ständige Verfügbarkeit dieser
lebensnotwendigen Ressource zu sichern. Daher schützen wir als erste
Stadt der Welt unser Trinkwasser seit 2001 mit der Wiener
Wassercharta im Verfassungsrang“, betont Bürgermeister Michael
Ludwig.

Zwtl.: Czernohorszky, Kaup-Hasler und Franz heben Verantwortung für
künftige Generationen, Solidarität und Vielfalt hervor

„Unser Wasser ist nicht nur das wichtigste Lebensmittel, das wir
haben, sondern auch ein Symbol für die hohe Lebensqualität und das
„Wir“-Gefühl, das Wien und die Wienerinnen und Wiener ausmacht. Dafür
steht der Jubiläumsbrunnen „WirWasser“. Mit ihm erinnern wir an die
gemeinsame Verantwortung, die wir für den Schutz unserer
Lebensgrundlagen und jene nachfolgender Generationen haben. Daher
investieren wir jedes Jahr bis zu 100 Millionen Euro in die
Infrastruktur, damit die Wasserversorgung auch in Zukunft gesichert
ist“, sagt Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky.

„Der Brunnen „WirWasser“ von Gelatin ist ein wunderbares Bild für
die Stärke einer Gemeinschaft. Mit der Kraft der Vielen, mit
Solidarität und Zusammenhalt, gelingt es, kostbare Güter - wie das
Wasser, aber auch Werte wie die Demokratie - zu schützen. Es ist
wichtig, dass Kunst solche Signale im öffentlichen Raum dieser Stadt
setzt. Kunst hat das Potenzial zusätzliche soziale Räume zu öffnen,
in denen wir die Freude an der gemeinsamen Erfahrung teilen und uns
als Gesellschaft zusammenfinden können“, freut sich Kulturstadträtin
Veronica Kaup-Hasler.

„Großer Dank gebührt der Stadt Wien, die den Jubiläumsbrunnen zur
Gänze finanziert hat. Dieser Brunnen wird – über seine symbolische
Bedeutung hinaus – zukünftig vor allem in den Sommermonaten einen
Beitrag zur Verbesserung des Mikroklimas in seinem Umfeld leisten.
Davon profitieren die Anwohner*innen im fußläufigen Umfeld, für die
der Brunnen ein Mehr an Lebensqualität bedeutet. Aber natürlich auch
die Pensionist*innen der benachbarten Casa Sonnwendviertel sowie alle
Schüler*innen und Lehrer*innen vom angrenzenden Bildungscampus
Sonnwendviertel“, sagt Bezirksvorsteher Marcus Franz.

Zwtl.: Gelatin: ‚WirWasser‘ bedeutet, dass wir das Wasser gemeinsam
halten und schützen

„Wir wollten einen Brunnen gestalten, der die Vielfalt des
Bezirks, seine Belebtheit und Buntheit darstellt, den sich Menschen
gerne anschauen und der ihnen Freude bringt. Wir haben uns schon
immer für Brunnen interessiert und es ist ein großes Glück, dass wir
nun den Jubiläumsbrunnen bauen konnten. Unser Zugang zur
Kunstproduktion ist performativ und kommunikativ. Das Besondere
unseres Entwurfs ist, dass es keine offensichtliche
Brunnenarchitektur gibt. Das Becken bilden die Figuren selbst. Der
Titel ‚WirWasser‘ bedeutet, dass wir alle hier im Kreis sitzen und
das Wasser gemeinsam halten und schützen. Nur durch uns alle gibt es
diesen Springbrunnen und das bedeutet ‚WirWasser‘“, erklären Gelatin.

„Der Jubiläumsbrunnen verbindet Kunst und qualitätsvolle
Technologie“, betont der Chef von Wiener Wasser, Paul Hellmeier. Wie
es bei solchen Brunnen üblich ist, wird das Wasser für den
Springbrunnenbetrieb im Umwälzbetrieb geführt. Das ist zentral, um
mit der lebenswichtigen Ressource sorgsam umzugehen. Hellmeier:
„Durch die Bewegung des Wassers entsteht in der nahen Umgebung eine
höhere Luftfeuchtigkeit. Der Jubiläumsbrunnen trägt so zu einem
angenehmen Mikroklima und einer hohen Aufenthaltsqualität bei.“

„Jede Brunnenfigur ist ein Einzelwerk mit einem individuellen
Charakter. Als Gruppe bilden sie eine skulpturale Meisterleistung,
mit der Gelatin barocke Lebensfreude in die Gegenwart übertragen.
„WirWasser“ ist nicht nur eine geglückte Verbindung von Kunst und
modernster Technik. Wenn die Kunst in den öffentlichen Raum geht,
eröffnet sie immer einen Dialog mit den Menschen, die diesen Raum
nutzen und repräsentiert eine offene Gesellschaft. Der Brunnen
verbindet die Idee von Gemeinschaft, ihrer Verantwortung und ihrer
Identifikation mit der Geschichte der Stadt. Gleichzeitig setzen
Gelatin ein starkes Zeichen für Leichtigkeit, Spielfreude und
Phantasie im Alltag“, betonen Martina Taig, Geschäftsführerin KÖR,
und Cornelia Offergeld, Kuratorische Leiterin KÖR.

Zwtl.: Zum Jubiläumsbrunnen

Der Jubiläumsbrunnen „WirWasser“ von Gelatin steht für die
Verantwortung, die die Gesellschaft für das Wasser trägt. Das
spiegelt sich in dem Figurenkreis wider. Die 33 Figuren sitzen eng
aneinander und ihre Körper bilden eine Einheit, die das Wasser im
Brunnenbecken zusammenhält. In ihrer Vielfalt spiegeln die
Brunnenskulpturen zugleich die Vielfalt der Menschen wider. Dazu
wurden die Figuren aus Beton gegossen und verschieden geformt bzw.
gebaut. Die Betonmischungen wurden von der TU Wien eigens für Gelatin
entwickelt. Für die Gussformen wurden verschiedene Techniken
verwendet, unter anderem wurde mit einem Heizdraht eine Hohlform in
Styropor geschnitten. Weitere angewendete Techniken: Spachteln,
Modellieren, Gießen, 3D-Druck.

Der Brunnen vermittelt auf spielerische Art ein Wir-Gefühl und
zeigt, dass wir es sind, die unser Wasser schätzen und schützen
müssen. Somit erinnert der Jubiläumsbrunnen an die historische
Bedeutung des Hochquellwassers. Der Jubiläumsbrunnen zitiert zudem
den Hochstrahlbrunnen am Schwarzenbergplatz. Sowohl die kreisrunde
Form als auch der Hochstrahl in der Mitte des Brunnens weisen auf das
historische Vorbild hin. So wie vor 150 Jahren der Hochstrahlbrunnen
am 24. Oktober eröffnet wurde, geht der Jubiläumsbrunnen „WirWasser“
in Favoriten ebenfalls am 24. Oktober in Betrieb.

Gelatin hat mit seinem Entwurf einen künstlerischen Wettbewerb für
den Wiener Jubiläumsbrunnen gewonnen. Dieser Wettbewerb wurde von
Stadt Wien – Wiener Wasser in Kooperation mit Kunst im öffentlichen
Raum GmbH (KÖR) ausgelobt. Eine mit Fachexpert*innen besetzte Jury
unter dem Vorsitz von Cornelia Offergeld (KÖR) wählte das Projekt
aus. Die Kosten betragen netto 1,8 Millionen Euro. Darin inkludiert
sind die Planung, die Projektumsetzung, die künstlerische Gestaltung,
der Bau sowie die technische Ausstattung.

Details:

~
* Bauzeit: 8 Monate (März – Oktober 2023)
* Die größte bautechnische Herausforderung bestand darin, mit den
Figuren ein dichtes Becken zu bilden.
* Der Brunnen besteht aus 33 Figuren, einem kreisrunden Becken
sowie aus Wasserstrahlen aus 3 Hauptdüsen, die wiederrum von einem
Düsenring mit 12 Düsen umgeben sind (Strahlhöhe max. 6 Meter). Das
Wasserspiel wird von Wasserstrahlen aus 5 Figuren ergänzt.
* In eine der Figuren wurde eine Trinkstelle mit Frischwasser
integriert.
* Das Brunnenbecken hat einen Innendurchmesser von 7,5 Metern.
* Der Brunnen wird im Umwälzbetrieb betrieben.
~
Zwtl.: Gelatin über „WirWasser“

Die Idee

„Das Besondere unseres Entwurfs ist, dass es keine offensichtliche
Brunnenarchitektur gibt. Es braucht nur eine Fundamentplatte, das
Brunnenbecken bilden die Figuren selbst. Die Idee geht auf etwas
zurück, das wir vor vielen Jahren tatsächlich auf der Donauinsel
ausprobiert haben. Wenn man eng zusammensitzt, können Menschen eine
Schale, ja ein Brunnenbecken bilden. Der Versuch hat so gut
funktioniert, dass wir diesen temporären Brunnen in einer Pariser
Galerie für eine Ausstellung noch einmal realisiert haben. Der Titel
‚WirWasser‘ bedeutet, dass wir alle hier im Kreis sitzen und das
Wasser gemeinsam halten und schützen. Nur durch uns alle gibt es
diesen Springbrunnen und das bedeutet ‚Wir Wasser‘.

Über die Verbindung zum Hochstrahlbrunnen

„Der Hochstrahlbrunnen am Schwarzenbergplatz ist wirklich
großartig, wegen der Höhe der Wasserfontänen. Unser Brunnen strahlt
ein bisschen weniger hoch, aber dafür haben wir mehr Menschen, die um
ihn herumsitzen. Und das Strahlbild bei ‚WirWasser‘ ist anders als
beim Hochstrahlbrunnen. Am Schwarzenbergplatz schießen viele Fontänen
parallel in die Höhe und fallen nieder. Bei unserem Brunnen findet
das Wasserspiel vor allem in der Luft beim Zusammenprall der Strahlen
statt. Zusammen mit den Bäumen werden der Brunnen und sein
Wasserspiel auch das Klima am Platz angenehmer machen. Der Rüssel
einer der Figuren spendet Trinkwasser. An diesem schönen Platz werden
die Menschen zusammenkommen.“

Zwtl.: Zu Gelatin

Seit 1993 treten Wolfgang Gantner, Ali Janka, Florian Reither und
Tobias Urban gemeinsam als Gelatin (oder Gelitin) auf und überraschen
die Welt mit fantastischen Kunstprojekten, in deren Mittelpunkt eine
kindliche Spielfreude steht. International bekannt für ihre Normen
sprengende skulpturale Sprache zieht die Künstlergruppe ihr Publikum
mit einem unkonventionellen performativen und oft partizipativen
künstlerischen Zugang in den Bann. Ihre Arbeiten waren auf
zahlreichen internationalen Ausstellungen zu sehen, unter anderem in
den Jahren 2001, 2007 und 2011 bei der Venedig Biennale. Gelatin
wurde 2021 mit dem Österreichischen Kunstpreis ausgezeichnet. Die
Künstler leben und arbeiten in Wien.

Zwtl.: Wiener Wasser Jubiläumsspaziergang

Zum Jubiläum hat Wiener Wasser in Zusammenarbeit mit dem Forst-
und Landwirtschaftsbetrieb der Stadt Wien einen
„Jubiläumsspaziergang“ entworfen, der vom Hochstrahlbrunnen am
Schwarzenbergplatz durch den Belvedere- und den Schweizergarten über
den Jubiläumsbrunnen und das Erholungsgebiet Wienerberg bis hin zum
Wasserturm Favoriten führt. So gibt es für die Wienerinnen und Wiener
und alle Gäste einen besonderen Anreiz, den neuen Brunnen zu besuchen
und am Weg spannende historische Bauwerke und Parkanlagen zu
entdecken. Den Spaziergang gibt es in zwei Varianten, die hier
genauer beschrieben werden:
[https://www.wien.gv.at/wienwasser/jubilaeumsspaziergang.html]
(https://www.wien.gv.at/wienwasser/jubilaeumsspaziergang.html)

Zwtl.: Jubiläum „150 Jahre Wiener Wasser“

Im Jahr 2023 feiert Wiener Wasser das 150-jährige Bestehen der I.
Hochquellenleitung und damit den Beginn der modernen Wiener
Wasserversorgung. Die Leitung gilt bis heute als Symbol für die
Befreiung der Stadt Wien von Wassernot und Seuchengefahr. Denn bis
zur Eröffnung im Jahr 1873 wütete noch die Cholera in Wien. Aber die
Choleraepidemie von 1873 war der letzte große Ausbruch dieser
Krankheit in Wien. Das hatte einen einfachen Grund: Am 24. Oktober
1873 wurde – nach nur vier Jahren Bauzeit – beim Hochstrahlbrunnen am
Schwarzenbergplatz die I. Hochquellenleitung eröffnet. Die
Inbetriebnahme fand in Anwesenheit von Kaiser Franz Josef und
Bürgermeister Cajetan Felder statt. Seither fließt das Wasser aus
mehreren Quellen über rund 280 Höhenmeter und zahlreiche Aquädukte im
freien Gefälle bis zum Wasserbehälter am Wiener Rosenhügel.

Das saubere Wasser und die dadurch verbesserte Hygiene führten zu
einem massiven Rückgang von Krankheiten. Der rasante Anstieg der
Bevölkerungszahl Wiens nach 1890 erforderte die Erschließung neuer
Wasserreserven. Und so hieß es 1910 abermals „Wasser marsch!”, als
die II. Hochquellenleitung feierlich eröffnet wurde.

Meilensteine

~
* Am 12.07.1864 beschließt der Gemeinderat auf Initiative des
Geologen Prof. Eduard Suess den Bau der I. Wiener Hochquellenleitung.
In nur 4 Jahren – Dezember 1869 bis 1873 – werden die I.
Hochquellenleitung und 6 Wasserbehälter erbaut.
* Vor 150 Jahren, am 24.10.1873, eröffnet Kaiser Franz Joseph die
I. Hochquellenleitung feierlich mit der Inbetriebnahme des
Hochstrahlbrunnens am Schwarzenbergplatz in Wien.
* 1893 legt der Wiener Gemeinderat fest, dass die Wasserversorgung
des Gemeindegebietes ausschließlich Sache der Gemeinde ist und nicht
Privaten überlassen werden darf.
* Von 1900 bis 1910 wird die II. Hochquellenleitung erbaut und am
2. Dezember 1910 von Kaiser Franz Joseph bei einem Festakt im Wiener
Rathaus eröffnet.
* Seit 1912 werden Wasserleitungskraftwerke in den Quellgebieten,
entlang der Hochquellenleitungen und in Wien errichtet und ausgebaut.
* 1973 wird ein umfangreiches wasserrechtliches Schongebiet für die
Einzugsgebiete der I. und II. Hochquellenleitung festgelegt (50 Jahre
Schongebiete).
* Seit 2001 ist Wien die erste und bis dahin einzige Stadt der
Welt, die das Trinkwasser mit einer Verfassungsbestimmung schützt
(Wiener Wassercharta).
~
Zwtl.: Service:

Fotos der Eröffnung stehen im Presseservice der
Rathauskorrespondenz zum Download zur Verfügung:
[https://presse.wien.gv.at/bilder] (https://presse.wien.gv.at/bilder)

Ein Making-of Video der Entstehung des Jubiläumsbrunnens können
Sie hier downloaden: [https://we.tl/t-2bX1fT0l50]
(https://we.tl/t-2bX1fT0l50)

Das Wiener Stadt- und Landesarchiv hat zum 150-Jahres-Jubiläum
einen Themenschwerpunkt gestaltet:
[https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Wasserversorgung]
(https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Wasserversorgung)

Weitere Infos zur Wiener Wasserversorgung finden Sie hier:
[https://www.wien.gv.at/wienwasser/versorgung/index.html]
(https://www.wien.gv.at/wienwasser/versorgung/index.html)

Infos zu weiteren Projekten von KÖR Kunst im öffentlichen Raum
finden Sie hier: [https://www.koer.or.at/] (https://www.koer.or.at/)

(Schluss)

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Rückfragehinweis:
Philipp Lindner
Mediensprecher StR Mag. Jürgen Czernohorszky
+43 1 4000 81853
philipp.lindner@wien.gv.at

Anne Katrin Feßler
Mediensprecherin StRin Mag.a Veronica Kaup-Hasler
+43 1 4000 81191
annekatrin.fessler@wien.gv.at
~
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/174/aom

*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
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